Bild: Andreas Hartner

Wer bin ich?

Diese Frage stelle ich mir häufig. Aussehen tue ich jedenfalls so, wie mich dieses Foto zeigt. Ich bin etwa 1900 mm groß und 30+. Und ja, - ich fühle mich gut dabei. Zu meinen Leitsprüchen gehören:

"Die Basis ist die Grundlage des Fundamentes", oder war das jetzt andersrum?

"Wahre Männer duschen warm"

und zu guter letzt:

"Nur die Harten kommen in den Garten"

Bild: Andreas Fix und Alle

Was bin ich?

Das ist einfach: Ein programmierender, familiärer, sprortlicher, inteligenter, gutaussehender, festgebundener, montierender, bergwandernder, klettender, radfahrender und entspannungsbedürftiger Kerl, der langsam dahinter kommt um was es im Leben geht.

Ich bin geschieden und wieder fest gebunden. Ich habe zwei Kinder und fühle mich in der Beziehung sehr wohl.

Zusammengefasst bin ich ein sportlich aktiver und hart arbeitender Familienvater.

... und auf dm Foto lache ich nicht!

Bild: Andreas Fix und Alle

Was tu ich?

Ich programmiere speicherprogrammierbare Steuerungen (SPS) zur Anlagensteuerung
Zur Zeit bei einem namhaften Automobilhersteller in Ingolstadt
Systeme: Siemens S7 und Phönix Contakt

Wenn ich nicht gerade arbeite versuche ich mit meiner Familie Zeit zu verbringen - am liebsten ohne Stress. Und dann gibt es da noch das eine, oder andere Hobby. Wenn dann noch Zeit ist, liege ich gaaaaanz faul mit einem kühlen Bier in der Sonne.

Bild: Auf der Reichspitze

Hobbys?

Dazu gehören:

- Bergwandern
- Moutainbiken
- Elektronik
- Fotografieren (digital)
- Reisen, wenn es denn der Geldbeutel hergibt

Erst mit etwa 30 bin ich auf den Geschmack des Sportes gekommen. Seitdem geht es mit meiner Leistungskurve steil nach oben. Mit dem Rad halte ich mich für die Berge fit.

Zwei secondäre Aktivitäten habe ich da jetzt doch glatt vergessen: Tauchen und Motorrad.

Bild: Andreas Fix und Alle

Wo bin ich?

Wo kam ich her? Gebürtig bin ich ein echter Hesse, habe jedoch schon das lebenslange Visum für Bayern

Aufgewachsen bin ich in Diedorf, dann in Batzenhofen um über den Umweg Augsburg dann in Stätzling ansässig zu werden.

Hier fühle ich mich auch pudelwohl. Eier gibt es jetzt nur noch frisch vom Bauernhof, Gemüse kommt direkt aus nachbars Garten frisch auf den Tisch. Und: die Dorfbäckerei hat am Sonntag offen.

Stätzling mag klein sein, aber es ist urgemütlich.